Die „öffentlichen“ Zahnärztinnen und Zahnärzte vertrauen auf die Leistungen des VFF
Seit dem 01.02.2019 vertraut auch der Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (BZÖG) auf die Angebote des VFF. Die etwa 300 Mitglieder des BZÖG profitieren damit ab sofort von der professionellen Beratung des VFF in allen sozialversicherungsrechtlichen sowie arbeits- und dienstrechtlichen Fragen. Darüber hinaus können sie zu Mitgliederkonditionen an den speziell auf Fach- und Führungskräfte zugeschnittenen Seminaren des Führungskräfte-Instituts teilnehmen.
„Im öffentlichen Gesundheitsdienst sind Netzwerken und ein Blick über den Tellerrand ausschlaggebend für den Erfolg in der Arbeit. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit gewesen, den Kontakt zum VFF zu suchen, damit dessen Angebote und Serviceleistungen von unseren Mitgliedern genutzt werden können“, stellen die beiden Vorsitzenden des BZÖG, Dr. Michael Schäfer und Dr. Claudia Sauerland, fest.
Der BZÖG nimmt die beruflichen Interessen der im Öffentlichen Gesundheitsdienst tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzte wahr, bietet u. a. Fortbildungen für seine Mitglieder an und koordiniert die Arbeit der Zahnärztlichen Dienste in den Ländern. Seit 1967 hat er den Status einer wissenschaftlichen Gesellschaft. Der im Jahr 1955 gegründete Verband engagiert sich für die Mundgesundheitsförderung und eine sozial orientierte Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Er setzt sich dabei für die Verbesserung der Mundgesundheit der Bevölkerung, insbesondere aber der von Kindern und Jugendlichen ein.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem BZÖG einen weiteren Verband von unseren Leistungen überzeugen konnten“, so Susanne Schebel, 1. Vorsitzende des VFF. Verbände und Sprecherausschüsse von Organisationen haben im Rahmen von Sondermitgliedschaften die Möglichkeit, den juristischen Service des VFF in Anspruch zu nehmen. Deren Mitglieder profitieren von der hohen rechtlichen Expertise und dem umfassenden Know-how des branchenübergreifenden Verbandes zu Themen, die Fach- und Führungskräfte betreffen.